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Pashanim weckt schnell das mediale Interesse. Puls vergleicht seine Songs mit dem Frühwerk Yung Hurns und lobt die Atmosphäre, die er mit dem "Melancholischen, bisschen Kaputten und Traurigen in seiner Stimme" schaffe.
Für Hiphop.de trifft bei dem Berliner "Straßenmentalität auf Melancholie, jugendlicher Leichtsinn auf unbeirrbares Stilbewusstsein und eine gewisse Mystik auf Talent sowie den Willen, sich durchzusetzen." Seine Songs wirken für Das Ding "fast skizzenhaft". Der Rapper bewege sich "stilsicher im aktuellen Zeitgeist". Selbst Uwe Baltner präsentiert "Shababs Botten".
Der endgültige kommerzielle Durchbruch gelingt Pashanim bereits im Frühjahr 2020. "Airwaves" verpasst nur knapp die Spitzenposition der Charts. Klickzahlen in achtstelliger Höhe scheinen mittlerweile ohnehin normal. Selbst die traditionell vorsichtigen Radiosender greifen beherzt zu. 1Live nimmt das "nach luftigen House-Vibes" klingende Stück in sein Programm auf. (Quelle: laut.de)